Was bringt eine SEO-Konkurrenzanalyse?

Die SEO-Konkurrenzanalyse ist die Grundlage für jede vernünftige SEO-Optimierung. Erst wenn man seine Konkurrenz kennt, kann man sein Google-Ranking verbessern

Sie wollen Ihr Google-Ranking verbessern und vor Ihrer Konkurrenz gefunden werden?

Für ein besseres Google-Ranking müssen Sie sich zunächst folgende Fragen stellen:

  • Mit welchen Suchbegriffen wollen Sie besser gefunden, mit welchen Themen?
  • Wer sind Ihre Zielgruppen?
  • Wo? In Linz? In Kärnten? 

Die erste Frage nach den Suchbegriffen ist oft gar nicht so leicht zu beantworten. Was geben eigentlich potentiellen Kunden in Google ein, damit Ihr Unternehmen in den Suchtreffern als sinnvolles und erwartetes Ergebnis auf scheint?

Ein Beispiel:
Unter dem Suchbegriff “rasenmähen” erwarten sich User Tipps, wann und wie man den Rasen selber mähen kann. Unter “rasenmähen kosten” ist klar, dass ein Dienstleister gesucht wird, der die Aufgabe übernimmt.

Man muss sich also viele Gedanken über den Inhalte und die Textbausteine auf der eignen Website machen.

Finden Sie die größten Konkurrenten

BUSINESSCARD unterstützt Sie:

Wir verwenden SEO-Tools für die Konkurrenzanalyse. Es können aber auch konkrete Webseiten, die Sie uns nennen, mit Ihrer verglichen werden.

Wer die Konkurrenz kennt, lernt sein Unternehmen besser kennen. Und warum die gleichen Wege noch einmal gehen, wenn es andere bereits getan haben?

Wenn man weiß, unter welchen Suchbegriffen die Konkurrenz gefunden wird, ist das ein guter Ausgangspunkt für die eigene Optimierungen:

  • Was kann man besser machen?
  • Mit welchen Keywords bestehen Chancen?
  • Welche Keywords brauche ich gar nicht erst zu integrieren, da meine Konkurrenz zu stark ist?

Und wie findet man nun die Konkurrenz?

  • Sie wissen, wer Ihre Konkurrenten sind. Dann können Sie die Webseiten gleich analysieren.
  • Sie schauen mal in Google nach, wer unter Ihren gewünschten Keywords auf der ersten Seite angezeigt werden
  • Sie verwenden SEO-Tools, die die Analyse für Sie durchführen. Diese Tools verwenden große Datenbanken zum Vergleich und sind meist sehr teuer.

Mit welchen Keywords sollen Sie nun Ihre Website für Google optimieren?

Tipp

Als Keyword-Variation empfiehlt sich meist die Erweiterung um  “Kosten” oder “Preis”, z.B. "Buchbinden Kosten".

Vergessen Sie dann aber bitte nicht, einen entsprechenden Hinweis auf die Kosten auf Ihre Website zu stellen. Sonst wird die Suchintention nicht erfüllt und das wird wiederum von Google schlecht bewertet.

Dazu vergleicht man die Top-Keywords Ihrer Konkurrenz mit Ihrem Angebot:

  • Passt das Keyword zu meinem Angebot?
  • Wie hoch ist der Wettbewerb zu diesem Keyword? Dazu verwendet man z.b den Google-Keyword-Planner, der angibt, wie hoch das Suchvolumen im Vergleich zur Konkurrenz ist
  • Wird die Suchintention eines potentiellen Kunden vom Angebot auf Ihrer Website erfüllt?
  • Gibt es Variationen des Keyword, die der Suchintention besser entsprechen?

Wie sehen die Suchtreffer in Google aus?

Snippet-Analyse

Was User in Google bei den Suchtreffern zu sehen bekommen, beeinflusst das Klickverhalten. Diese “Snippets” bestehen meist aus einer Überschrift, einem Link und einer kurzen Beschreibung.
Insbesondere auf mobilen Geräten werden zusätzlich Bilder oder auch sogenannte “Rich Snippets” angezeigt. Das sind kleine Auszüge aus Webseiten, wie ”Videos” oder ”Produkte mit Preisen”.

Schauen Sie sich an, welche Snippets bei Ihrer Konkurrenz angezeigt werden. Es gibt meist Verbesserungspotential!

Für jede Ihrer Seiten muss das Snippet optimiert sein:

  • Klar verständliche Überschrift mit maximal 70 Zeichen
  • Beschreibung mit max 160 Zeichen. Es empfiehlt sich am Ende der Beschreibung auch eine Aufforderung an den User zu geben, z.B.  “Holen Sie sich jetzt den 20% Gutschein”.

OnPage-Optimierung

Eine Website ist immer für den potentiellen Kunden da, nicht für Suchmaschinen!

Websites von BUSINESSCARD sind bereits technisch für SEO optimiert!

Eine technisch sauber aufgesetzte und von der Programmierung her klar strukturierte Website ist die Grundvoraussetzung für ein gutes Ranking.

Damit Google die Inhalte Ihrer Website gut auslesen und thematisch zuordnen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Präsentieren Sie Ihre Inhalte so, dass diese vom Kunden gut gelesen und erfasst werden können
  • Versetzen Sie sich dabei in einen Kunden, der Ihr Unternehmen eventuell noch gar nicht kennt
  • Vermeiden Sie “Keyword-Spamming”, also das Keyword nicht zu oft verwenden (hier empfiehlt sich wiederum der Vergleich der Keyworddichte mit Ihrer Konkurrenz)
  • Keywordphrasen im Text müssen nicht exakt eingehalten werden, da Google mittlerweile den Sinn erfasst und Variation selber berücksichtigt. Sie können zb. in der Überschrift das Keyword “Frisches Gemüse” und im Text “Kochen mit frischem Gemüse” verwenden
  • Die Textlänge sollte nicht zu kurz sein. Im allgemeinen gilt, je mehr Inhalt, desto mehr Keywords kann Google auslesen. Aber übertreiben Sie es nicht: Qualität geht vor Quantität. Im Mittelpunkt steht die Lesbarkeit für den potentiellen Kunden
  • Geben Sie dem potentiellen Kunden die Möglichkeit, bei Interesse mit der Webseite zu interagieren, also mit einem Kontaktformular, einer Telefonnummer, einem Download-Link usw.
  • Setzen Sie interne Verlinkungen, wo diese sinnvoll sind

Ist der potentiellen Kunden mit dem angezeigten Inhalt zufrieden?

  • Google bewertet, ob nach einem Klick auf einen Suchtreffer der User auf Ihrer Seite bleibt oder weiter sucht
  • Da die größten Konkurrenten auf der ersten Seite in Google sind, macht es Sinn genau zu analysieren, wie deren Webseiten aufgebaut sind

Tipp um die regionale Auffindbarkeit zu erhöhen:

Ein sehr alter, aber nach wie vor gültiger, Rankingfaktor ist, von wie vielen Websites Ihre Website verlinkt ist. Mittlerweile wird aber auch die Qualität und thematische Zugehörigkeit dieser Websites berücksichtigt.

Neben der Homepage sollten auch Unterseiten verlinkt werden, wenn diese thematische Relevanz für die verlinkende Seite haben.

Linkaufbau ist eine wichtige, aber auch zeitaufwendige Maßnahme, da Sie mit den jeweiligen Webbetreibern Rücksprache halten müssen.

Analysieren Sie die Backlinks Ihrer Konkurrenz. Welche Backlinks können Sie ebenfalls leicht bekommen?